Spiegeltherapie und Mentales Training

Kinesiotherapie Björn Koblitz Spiegeltherapie2

Spiegeltherapie und Mentales Training

Ein Spiegel wird in der Körpermitte des Patienten platziert. Der betroffene Arm/ Bein liegt hinter der Spiegelfläche und ist verdeckt. Beim Blick in den Spiegel wird so der gesunde Arm oder das gesunde Bein im Spiegel sichtbar. Der Patient bewegt den gesunden Arm/Bein und macht verschiedene Übungen. Durch die Spiegelung sieht es für den Patienten so aus, als ob sich der gelähmte bzw. der schmerzhafte Arm/Bein
beschwerdefrei mitbewegen würde.

Hierdurch zeigen sich oftmals nach wiederholten Übungen verblüffende Ergebnisse:
Patienten können ihr gelähmtes/schmerzhaftes Körperteil wieder besser bewegen,
empfinden weniger Schmerzen oder sie nehmen das betroffene Körperteil besser wahr.
Die Ursache dafür liegt im Gehirn. Denn die Spiegeltherapie spricht gezielt Gehirnregionen an, die einen positiven Einfluss auf Bewegung und Schmerzempfindung haben.

Patienten mit Schlaganfall, Parkinson, Phantomschmerz, CRPS (Sudeck-Syndrom), chronischen Schmerzen im Bereich der Arme/Beine und Nervenverletzungen können von der Behandlung profitieren.

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